Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf den Seiten des interdisziplinären Konsortiums HaematoOPT.
Das Konsortium ist Teil der e:Med-Initiative und wird durch des BMBF unter dem Kennzeichen "031A424" gefördert.
Zentrales Ziel dieses Projektes ist die Demonstration der praktischen Anwendbarkeit mathematischer Modelle
zur Beschreibung normaler und leukämischer Blutbildung im Rahmen klinischer Entscheidungsprozesse. Das Projekt
basiert maßgeblich auf Modellen, die innerhalb der letzten Jahre in beteiligten Arbeitsgruppen entwickelten
worden. Hierbei handelt es sich um mathematische Modelle der drei Hauptentwicklungslinien hämatopoetischer
Zellen (d.h. der Erythropoese, Granulopoese, Thrombopoese) und deren Regulation durch Wachstumsfaktoren
sowie um Modelle zur Beschreibung hämatopoetischer Stammzellen.
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Themenbereich 1 beschäftigt sich mit der Modellierung gestörter aber hämatologisch normaler Hämatopoese. Speziell werden chemotherapieinduzierte Neutropenien, Anämien und Thrombozytopenien betrachtet, Weiterlesen...
Zielstellung des Themenbereiches 2 ist die Anwendung und Weiterentwicklung von Modellen der
Leukämieentstehung und -behandlung.
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Das Zentralprojekt (Z) stellt eine konsortiumübergreifende Plattform dar, welche die Partner des HaematoOPT-Projektes in folgenden Bereichen unterstützt: Weiterlesen...
e:Med-Jahrestagung 2017 21.- 23. November 2017 in Göttingen, Deutschland